20.12.17 Wok ForU: Brokkoli-Pfanne an Penne Rigate

Bewertung

Allgemein lässt sich hierzu nicht viel sagen. Leider fehlten jegliche Gewürze und nachdem ich selbst mit dem Salzstreuer hantiert hatte, schmeckte das Gericht eigentlich nur noch nach Salz. Das Gemüse war mir persönlich zu wenig durch und dementsprechend zu hart, aber beim Durchsehen des Gästebuches der Mensa sah ich ein, dass anscheinend die Mehrheit der Studierenden es so bevorzugt. Die Nudeln waren okay. Allerdings machte das Gericht nicht wirklich satt.

Gesamtwertung:

2.8 out of 5 stars (2,8 / 5)

20.12.17 Stammessen: Alaska-Seelachsfilet mit Senfdip

Komponenten

Hauptspeise: Alaska-Seelachsfilet mit Senfdip
Beilage: Salzkartoffeln
Dazu: Blattsalat
Suppe: Hühnerbrühe mit Nudeln

Bewertung

Das Essen war voll… Ok. Nein, wirklich. Gerne würden wir das differenzierter ausdrücken, aber man kann es nur so sagen. Es gab nichts auszusetzen, aber Begeisterung sieht trotzdem irgendwie anders aus.

Gesamtwertung:

4 out of 5 stars (4 / 5)

 

19.12.17 Vegetarisches Stammessen: Blumenkohlschnitzel mit Reis und Kresse (Tellergericht)

Komponenten

Hauptspeise: Blumenkohlschnitzel mit Reis und Kresse (Tellergericht)
Beilage: Bohnensalat oder Blattsalat
Suppe: Wurzelgemüsesuppe mit Nudeln

Bewertung

Obwohl ich normalerweise kein Fan der Mensasuppen bin, siegten hier meine Neugier und der Wurzelgemüsefan in mir. Leider lenkte der an Parfüm erinnernde Geschmack der Suppe von der angenehmen Konsistenz der Nudeln und vom perfekten Salzgehalt etwas ab. Das Wurzelgemüse war optisch erkennbar, was positiv zu vermerken ist; schade, dass man es nicht auch geschmeckt hat. Das Blumenkohlschnitzel schmeckte auch an Tag 2 noch super, obwohl es sich ja um Reste handeln wird. Dass es Reis als unveränderliche Beilage dazu gab, ist dem Umstand geschuldet, dass das eigentliche heutige Stammessen „Chili sin carne im Reisrand“ war, also verzeihlich, wenn auch dennoch schade. Nur die Tatsache, dass der Reis kalt war, und die Anwesenheit der Kresse, die leider überhaupt nicht dazu passte, störte etwas. Der Bohnensalat war leider so stark gewürzt, dass der Inhalt des Dressings vermutlich eigentlich völlig egal gewesen wäre. Alles in allem leider eine Verschlechterung zum Vortag.

Gesamtwertung:

3 out of 5 stars (3 / 5)

18.12.17 Vegetarisches Stammessen: Blumenkohlschnitzel an Karottensoße

Komponenten

Hauptspeise: Blumenkohlschnitzel an Karottensoße
Beilage: Steak Fries oder Püree
Dazu: Bohnengemüse oder Blattsalat
Dessert: Paradiescreme „Vanille“, Panna Cotta oder Stollen

Bewertung

Wie gewohnt war das Blumenkohlschnitzel perfekt. Die Karottensoße habe ich bewusst weggelassen, da ich sie in der Vergangenheit als geschmacksneutral erlebt habe. Erstaunt wie erfreut wiederum hat mich die Tatsache, dass wir uns beide Beilagen frei aussuchen durften; normalerweise lässt man uns Vegetariern in der Mensa nämlich nicht die Wahl, sondern zwingt uns grundsätzlich den Salat auf (natürlich mit der Alternative, die „gesunde Beilage“ einfach ganz wegzulassen – beides sehr unbefriedigend). Heute aber hatten wir also die Wahl. Die Steak Fries waren wohl nach den neuen EU-Standards etwas zu knusprig geraten, aber im Großen und Ganzen eigentlich ganz lecker. Das Bohnengemüse enthielt neben Zwiebeln und Knoblauch sogar Bohnenkraut und war sehr lecker; es wäre sehr schön, wenn wir genau wie die Fleischesser jeden Tag die Möglichkeit hätten, den eher faden Salat durch leckeres Gemüse zu ersetzen. Alles in allem gab es am heutigen Essen nicht sehr viel auszusetzen.

Gesamtwertung:

4.5 out of 5 stars (4,5 / 5)

(der Punkteabzug kam durch die Abwesenheit eines für mich ansprechenden Desserts)

18.12.17 Stamessen: Hacksteak mit Speckstreifen an Barbecuesoße

Komponenten

Hacksteak mit Speckstreifen an Barbecuesoße.
Beilage: Steak Fries oder Püree.
Dazu: Bohnengemüse oder Blattsalat.
Suppe: Kürbissuppe.
Dessert: Paradiescreme „Vanille“ oder Stollen oder Panna Cotta.

Bewertung

„Das etwas gummiartige Hacksteak der Klasse Massenware wurde durch die Speckstreifen deutlich aufgewertet“, würden wir gerne schreiben, doch leider fehlten besagte auf dem Speiseplan angekündigten Speckstreifen, wir konnten sie auch unter den Massen an zäher Barbecuesoße nicht finden. Eben diese war sehr säuerlich und nur aufgrund der Bezeichnung „Barbecuesoße“ auf dem Speiseplan überhaupt als solche zu erkennen. Während die Steak Fries an sich lecker waren, konnte man das von der Kürbissuppe, die leider nur nach Sellerie schmeckte, nicht unbedingt behaupten. Vielleicht wäre sie lecker gewesen, wenn sie heiß gewesen wäre, aber bei uns konnte man sie, wenn man ein Auge zudrückte, gerade noch als lauwarm bezeichnen. Als wir das Dessert probierten, wurde uns schlagartig klar, warum das Wort „Vanille“ in Anführungszeichen gesetzt wurde. Der künstliche Geschmack und die leicht pelzige Konsistenz hatten mit echter Vanille nicht viel zu tun. Insgesamt ein nicht sehr befriedigendes Mittagessen.

Gesamtwertung:

2.5 out of 5 stars (2,5 / 5)